
Yoga mit Sabrina
Lass den Alltagsstress hinter dir und finde die innere Balance, die du schon immer gesucht hast. Buche jetzt deinen privaten Termin und erlebe Yoga mit mir.
Flexibel & individuell
Tauche ein in meine Welt voller Harmonie und Ausgeglichenheit beim Yoga. Als erfahrene Yoga-Lehrerin biete ich dir einzigartige Möglichkeiten, deinen Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
In meinen Kursen schaffe ich eine liebevolle und unterstützende Atmosphäre, in der Menschen aller Altersgruppen und Erfahrungsstufen willkommen sind. Egal, ob du eine Anfängerin bist, die sich gerade mit Yoga vertraut macht, oder eine erfahrene Praktizierende, die ihre Fähigkeiten vertiefen möchte, bei mir findest du den Raum für deine individuellen Bedürfnisse.


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Entscheide dich für eine Yoga-Einheit im Studio oder ganz privat bei dir zu Hause. Alles, was du brauchst, ist bequeme Kleidung, eine Yogamatte und einen Termin mit mir.
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Findest du dich in diesen Glaubenssätzen wieder?
Für Yoga bin ich zu dick, groß, unsportlich, unflexibel, untrainiert, steif, ungeschickt, ungeduldig, verspannt?
NEIN – bist du nicht!
Im Gegenteil!
Je dicker, unflexibler oder verspannter du bist, umso glücklicher wird dich Yoga machen.
Du sagst auch nicht: „Puh, ich bin viel zu dreckig, um mich zu duschen.“
Oder „Ich bin viel zu hungrig, um etwas zu essen“, oder?
Findest du dich in diesen Glaubenssätzen wieder?
Für Yoga bin ich zu dick, groß, unsportlich, unflexibel, untrainiert, steif, ungeschickt, ungeduldig, verspannt?
NEIN – bist du nicht! Im Gegenteil!
Je dicker, unflexibler oder verspannter du bist, umso glücklicher wird dich Yoga machen. Du sagst auch nicht: „Puh, ich bin viel zu dreckig, um mich zu duschen.“ Oder „Ich bin viel zu hungrig, um etwas zu essen“, oder?
Die meisten von uns stellen sich die jenen Menschen in engen Hosen vor, welche ziemlich „verrenkt“ auf einer Matte rumturnen. Außerdem vollkommen durchtrainiert und ultraflexibel, sich rein pflanzlich ernähren und natürlich für alles Verständnis und Liebe aufbringen können. Viele Vorurteile! Ehrlichkeitshalber stimmt das zum Teil auch. Aber halt auch nur zum Teil. Denn Yoga ist für ALLE!
Das liegt hauptsächlich daran: „Es gibt keine einheitliche Definition von Yoga.“
Die Hatha Yoga Definition z.B. beinhaltet Körperhaltungen (Asanas), Atemtechnik (Pranayama), Reinigungstechnik (Shat Kriyas) und Energieregulationstechniken (Mudra und Bandha). Die Definition von Yoga in den Hatha Yoga Texten ist die Vereinigung der Aufwärtskraft (Prana) und der Abwärtskraft (Apana) am Nebelzentrum (Manipura Chakra). Hatha Yoga lehrt uns, die Gesamtheit unserer Lebenskraft (Prana) zu meistern. Hatha, das für Ha (Sonne) und Tha (Mond) steht, wird als Ausgleich zwischen allen Gegensätzen gesehen.
Meine Yogaklassen sind eher sanft, liebevoll und wertschätzend dem eigenen Körper gegenüber. Ja, manchmal schwitzen wir während den Vinyasaflow auch ein bisschen, aber das Augenmerk liegt bei mir definitiv auf der Individualität jedes Körpers. YinYoga ist meine absolute Spezialität. Außerdem dürfen Musik und Humor auf keinen Fall fehlen. Ich unterrichte Yoga vom ganzen Herzen und gebe viele Varianten, damit auch wirkliche alle Yogis eine passende Position für sich finden. Die TCM ist ein wichtiger Teil meiner Monats- und Wochenthemen. Am Schluss während Shavasana, gibt es für alle eine angenehme Kopf- und Nackenmassage mit ätherischen Ölen.
Ich lege mich hier nicht fest, sondern nehme mir aus dem Yoga einfach das raus, was mir am besten gefällt.
Weil ich´s kann. Und du auch!
Yoga kräftigt, strafft, löst körperliche und seelische Verspannungen. Aber für dich geht es erst einmal darum, DEINE Definition von Yoga herauszufinden. Yoga ist für MICH persönlich kein Sport, sondern eine praktische Lebensphilosophie mit Dehnung. Aber z.B. mit Ashtanga Yoga kannst du eine schweißtreibende und wirklich sportliche Einheit praktizieren. Das musst du halt dann auch wollen. Speziell bei diesem Yogastil wird immer die gleiche Abfolge an Asanas (Körperhaltungen) praktiziert, sodass du sehr schnell ein richtiges Flow-Gefühl bekommst. Hier und da liebe ich es auch Stress und Druck beim Poweryoga rauszulassen. Weil dieses „Ventil“ richtig guttut, um alltägliche Situationen zeitnah zu verarbeiten und mal aus dem vielen Grübeln rauszukommen. Aber auch Emotionen freizulassen oder in einer depressiven Phase etwas Mut zu schöpfen. Außerdem ist es eine Wohltat für meinem Rücken und Nacken. Auch meine Arthrose in den Händen wird durch eine sanfte, aber regelmäßige Praxis unterstützt.
Yoga klappt auch bestens, ohne sich zu bewegen. Theoretisch brauchst du nur eine Lunge zum Atmen, um Yoga zu praktizieren. Hast du eine schwierige Situation, mit der du nicht weißt umzugehen? Angst? Panik? Ärger? Schock? Was hören wir da oft von unseren Mitmenschen? „Na, jetzt atme erstmal tief durch!“
Das kennen wir doch alle, oder?
ZITAT: Jeder Mensch kann Yoga üben, solange er atmet. – Sri Patthabi Jois
Fazit: Im Alltag mal bewusst und tief durchatmen, kann schon Yoga sein.
Es geht also vielmehr darum, ein Bewusstsein für Stressmomente zu schaffen und aktiv in eine kurze oder längere Pause zu gehen. Trotzdem nutzen wir die Form der Bewegung im Yoga sehr gerne, um uns selbst Ausdruck zu verleihen. Und an z.B. Stress, Verspannungen, Haltungsbeschwerden, Rückenschmerzen, allgemeine Gelenkserkrankungen wie z.B. Arthrose oder Rheuma, innere Unruhe, Selbstwertproblematiken, Reflexion des eigenen Lebens, Schüchternheit, aber auch Ängste, Panik, Burnout, Depressionen oder Herz- und Kreislaufproblemen zu arbeiten.
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